Stellungnahme zur Reeser Welle gefordert
NRZ 16.02.2018
Rees. Die drei Vereine Eden, Nabu und Bund haben ein Gutachterbüro für eine Stellungnahme zur Reeser Welle beauftragt. Da der Bürgermeister nicht bereit und willens sei, sich notwendige Hilfe von außen zu holen, habe man sich dazu entschlossen. Als Grund habe Gerwers die hohen Kosten von 100.000 Euro für ein hydrogeologisches Gutachten vorgeschoben, so Eden. Dazu Klaus Awater, zweiter Vorsitzender des Vereins: „Dabei bräuchte es bezogen auf den ‘Einwand’ der Stadt als ersten Schritt doch statt eines aufwendigen Gutachtens erst einmal nur eine hydrogeologische Fachberatung mit einer abschließenden fachlichen Stellungnahme sein. Die Erstellung eines Gutachtens ist unabhängig davon.“ Der Nabu, Bund, Eden und verschiedene Bürger haben sich jetzt und bereits beim letzten Antrag solch einen fachlichen Rat zur Bewegung des unterirdischen Wassers von verschiedenen Seiten von außen geholt, mit „dem Erfolg, dass der letzte Antrag wegen gravierender fachlicher Mängel und Unzulänglichkeiten gekippt werden musste“.
Die drei Vereine Eden, Nabu und Bund haben ein Gutachterbüro für eine Stellungnahme zur Reeser Welle beauftragt. Da der Bürgermeister nicht bereit und willens sei, sich notwendige Hilfe von außen zu holen, habe man sich dazu entschlossen. Als Grund habe Gerwers die hohen Kosten von 100.000 Euro für ein hydrogeologisches Gutachten vorgeschoben, so Eden.
Dazu Klaus Awater, zweiter Vorsitzender des Vereins: „Dabei bräuchte es bezogen auf den ‘Einwand’ der Stadt als ersten Schritt doch statt eines aufwendigen Gutachtens erst einmal nur eine hydrogeologische Fachberatung mit einer abschließenden fachlichen Stellungnahme sein. Die Erstellung eines Gutachtens ist unabhängig davon.“ Der Nabu, Bund, Eden und verschiedene Bürger haben sich jetzt und bereits beim letzten Antrag solch einen fachlichen Rat zur Bewegung des unterirdischen Wassers von verschiedenen Seiten von außen geholt, mit „dem Erfolg, dass der letzte Antrag wegen gravierender fachlicher Mängel und Unzulänglichkeiten gekippt werden musste“.
Aus Gründen der Transparenz soll allen interessierten Bürgern diese erste gutachterliche Stellungnahme zum geänderten Antrag zur Verfügung gestellt werden. Die Stellungnahmen aus 2016 und 2018 sind unter www. eden-niederrhein.de einsehbar. Seit kurzem ist Eden e.V. auch bei Facebook. Der entsprechende Link befindet sich ebenfalls auf der Homepage.